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Puppenmuseum - Trachten Geschichte und volkstümliche Architektur

Das Gebäude des Museums war früher ein Getreidespeicher. Es war schon 1858 auf dem Stadtplan von Keszthely verzeichnet. Die Hauptbalken sind gut 14 m lang, nach Schatzungen müssen sie zur Zeit Rákóczis entstanden sein, damit zur Zeit von Kossuth solche Balken aus den Bäumen geschlagen werden können. Feldsteine von der bedeutendsten Festung der römischen Provinz Pannonia, der Burg Castrum, wurden in die Wand des Museums einegebaut, sowie in die südliche Stirnseite des gegenüberliegenden Gebäudes. Diese Stellen wurden anschaungshalber nicht verputzt.

Ein nettes Museum mit sehr interessant dargestellter, ungarischer Tradition. Das Museum geht über 3 Stockwerke, wovon 2 mit hunderten kleinen Puppen in handgefertigten Trachten aus allerhand Dörfern bekleidet sind. Zwischen den Vitrinen hängen kurze Erklärungen zu den Puppen. Und immer mal wieder sieht man lebensgroße Trachten und Pelzjacken. Im obersten Stock sind Modelle von Häusern, Schiffen und Kirchen. Wir haben alles genau angeschaut und gelesen und waren ca. 30-40 Minuten beschäftigt. Für 500 Ft. (mit West-Balaton-Card -20%) ein toller Ausflug.

Melina Ökten


 

Nap / day nyitvatartás / opening hours
hétfő / Monday 10 - 16 óráig
kedd / Tuesday 10 - 16 óráig
szerda / Wednesday 10 - 16 óráig
csütörtök / Thursday 10 - 16 óráig
péntek / Friday 10 - 17 óráig
szombat / Saturday 10 - 17 óráig
vasárnap / Sunday 10 - 16 óráig
 
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